Wissen bezeichnet das Ergebnis von Erkenntnisprozessen und umfasst alle Informationen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die eine Person erlernt, verarbeitet und in ihrem Gedächtnis speichert. Es kann in verschiedene Formen unterteilt werden, wie z.B. deklaratives Wissen (Fakten und Informationen), prozedurales Wissen (Fähigkeiten und Handlungen) und kontextuelles Wissen (Wissen über die Anwendung in bestimmten Situationen). Wissen entsteht durch Erfahrung, Studium und Interaktion mit der Umwelt. Es ist ein zentraler Bestandteil menschlicher Intelligenz und handelt nicht nur von der bloßen Ansammlung von Fakten, sondern auch von der Fähigkeit, Wissen anzuwenden, kritisch zu reflektieren und zu integrieren. In verschiedenen Disziplinen wird Wissen unterschiedlich betrachtet und kategorisiert, zum Beispiel in der Philosophie, der Kognitionswissenschaft und der Pädagogik. Wissen kann sowohl individuell als auch kollektive Eigenschaften annehmen, wenn Gruppen oder Gemeinschaften Informationen und Erfahrungen teilen und organisieren.
Das Intellektuelle Monopol im Digitalen Zeitalter Cecilia Rikap, eine 40-jährige Ökonomin aus Buenos Aires, beleuchtet ein kritisches Thema unserer Zeit: das intellektuelle Monopol, das von Tech-Giganten ausgeübt wird. Aktuell ist…